Dienstag, 20. September 2022
Die Leistungsbilanz
Nachdem wir wieder zurückgekehrt sind, war nun endlich einmal die Zeit, alle gefahrenen Kilometer und Höhenmeter in Ruhe zu addieren.

Hier sind die Ergebnisse:
Tag 1 Heuchelheim - Bad Hersfeld: 109,28 km, 917 hm
Tag 2 Bad Hersfeld - Gotha:           100,02 km, 824 hm
Tag 3 Gotha - Naumburg:              106,42 km, 568 hm
Tag 4 Naumburg - Grimma:             94,38 km, 400 hm
Tag 5 Grimma - Dresden:               102,33 km, 676 hm
Tag 6 Dresden - Görlitz:                 110,00 km, 910 hm 
Tag 7 Görlitz - Legnica:                  111,80 km, 527 hm
Tag 8 Legnica - Wroclaw:                 82,34 km, 294 hm
Tag 9 Wroclaw - Dobrzen Wielki:      91,70 km, 160 hm

Total:    908,27 km, 5276 hm

Errechnet hatten unsre Routenplaner 849 Kilometer und 4360 Höhenmeter.

Die Gesamtkilometer waren also recht gut prognostiziert. Natürlich haben wir uns einige Male nicht so ganz an die geplanten Wegstrecken gehalten, wenn z.B. eine viel befahrene Straße vorgeschlagen wurde oder auch um Pisten mit besserem Belag zu wählen. Das erklärt sicherlich einige Mehrkilometer ebenso, wie die nicht planbaren Wege von und zu den Unterkünften.

Nicht ganz so gut eingeschätzt waren wie man sieht die Höhenmeter. Hier haben wir immerhin fast 1000 Meter mehr gefahren als angekündigt.

Eine Vermutung hierzu ist, dass die Auflösung der zugrunde liegenden Karten und deren Höhenlinien vieleicht zu grob ist. Kleinere Steigungen und Gegensteigungen sind da nicht erfasst und gute Fahrradnavigationsgeräte registrieren auch aufgrund einer barometrischen Höhenerfassung die Unterschiede genauer.

Aber das alles ist ja eigentlich gar nicht so wichtig. Entscheidend ist ja viel mehr, ob die Tour Spaß gemacht, man Schönes erlebt und nette Landschaften, Städte und nicht zuletzt nette Menschen kennengelernt hat.

Und das haben wir.



Zapis wyników


Po powrocie był wreszcie czas, aby w wolnej chwili zsumować wszystkie przejechane kilometry i metry wysokości.

Oto wyniki:
Dzień 1 Heuchelheim - Bad Hersfeld: 109,28 km, 917 hm
Dzień 2 Bad Hersfeld - Gotha: 100,02 km, 824 hm
Dzień 3 Gotha - Naumburg: 106,42 km, 568 hm
Dzień 4 Naumburg - Grimma: 94,38 km, 400 hm
Dzień 5 Grimma - Dresden: 102,33 km, 676 hm
Dzień 6 Drezno - Görlitz: 110,00 km, 910 hm 
Dzień 7 Görlitz - Legnica: 111,80 km, 527 hm
Dzień 8 Legnica - Wrocław: 82,34 km, 294 hm
Dzień 9 Wrocław - Dobrzen Wielki: 91,70 km, 160 hm

Razem: 908,27 km, 5276 hm

Nasze planery trasy wyliczyły 849 kilometrów i 4360 metrów przewyższenia.

Tak więc suma kilometrów była przewidywana całkiem dobrze. Oczywiście kilka razy nie do końca trzymaliśmy się zaplanowanych tras, np. gdy sugerowano nam ruchliwą drogę lub wybór ścieżek o lepszej nawierzchni. To z pewnością tłumaczy kilka dodatkowych kilometrów, a także nieplanowane trasy do i z miejsca zakwaterowania.

Jak widać, metry w wysokości nie do końca były dobrze oszacowane. Tutaj jechaliśmy prawie 1000 metrów więcej niż zapowiadano.

Jednym z założeń jest tutaj to, że rozdzielczość map bazowych i ich konturów jest być może zbyt zgrubna. Mniejsze podjazdy i kontrpodjazdy nie są rejestrowane, a dobre urządzenia do nawigacji rowerowej również dokładniej rejestrują różnice dzięki barometrycznemu pomiarowi wysokości.

Ale to wszystko nie jest tak naprawdę aż tak ważne. Ważniejsze jest to, czy wycieczka była fajna, doświadczyliście pięknych rzeczy i poznaliście ładne krajobrazy, miasta i wreszcie fajnych ludzi.

I udało się.

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Montag, 19. September 2022
Der Besuch und die Abschlussfeier
Die Aufnahme in Dobrzen und in meiner Gastfamilie war überaus herzlich und ich freundete mich schnell mit meinem Gastgeber Zbginiew und Karina, seiner Frau an. Auch ihre Tochter war mit ihrem Mann zu Besuch gekommen und wir verbrachten nette Abende miteinander bei interessanten und anregenden Gesprächen.

Wir besichtigten am Samstag das neue Kulturzentrum und waren sehr beindruckt von den sehr schönen Räumen und den vielen Möglichkeiten, sich dort musisch und kreativ zu betätigen. Das ist auch für uns ein Vorbild und da nehmen wir einige Anregungen mit nach Hause. Auch der Kindergarten und das Pflegeheim waren vorbildlich.

Wir fühlten uns wie Zuhause, denn stets wurden wir aufs beste bewirtet und umsorgt.




Am letzten Tag fand abends ein deutsch-polnischer Abend im Festsaal des Kulturzentrums statt. Gefeiert wurde die dreißigjährige Partnerschaft unsrer Gemeinden.



Bürgermeister Pjotr Szlapa rief uns zu unserer Überraschung nach vorne und überreichte uns eine Ehrenurkunde, mit der unsre Fahrradtour gewürdigt wurde.



Das war natürlich eine große Ehre für uns und wir begossen das umgehend mit einem guten Glas polnischen Wodkas.

 



Wizyta w Dobrzeniu Wielkim i uroczyste wręczenie dyplomów


Powitanie w Dobrzeniu i w mojej rodzinie goszczącej było niezwykle ciepłe i szybko zaprzyjaźniłem się z moim gospodarzem Zbginiewem i Kariną, jego żoną. Ich córka i jej mąż również przyjechali w odwiedziny i spędziliśmy razem przyjemne wieczory prowadząc ciekawe i stymulujące rozmowy.

W sobotę zwiedziliśmy nowe centrum kultury i byliśmy pod wielkim wrażeniem bardzo pięknych pomieszczeń i wielu możliwości muzycznego i twórczego działania tam. Jest to dla nas również wzór i kilka pomysłów zabierzemy ze sobą do domu. Przedszkole i dom opieki też były wzorowe.

Czuliśmy się jak u siebie w domu, bo zawsze byliśmy obsłużeni i zadbani w najlepszy możliwy sposób.

W ostatnim dniu w sali festiwalowej ośrodka kultury odbył się wieczór polsko-niemiecki. Świętowano trzydziestoletnie partnerstwo naszych gmin.

Burmistrz Pjotr Szlapa ku naszemu zaskoczeniu wywołał nas do przodu i wręczył nam certyfikat honorowy w uznaniu naszej wycieczki rowerowej.

Oczywiście było to dla nas wielkie wyróżnienie i od razu świętowaliśmy przy dobrym kieliszku polskiej wódki.

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Samstag, 17. September 2022
Tag 9, von Wroclaw nach Dobrzen Wielki
Die Übernachtung im Hotel Korona hatten wir ohne erkennbar negative Folgen gut überstanden.

Den Morgen nutzten wir nochmal zu einem kleinen Stadtrundgang.


Zur Feier des Tages hatte ich schon am Vorabend nicht wie gewöhnlich meine Fahrradklamotten mit unter die Dusche genommen und durchgewaschen. Denn morgen sollte ja unser letzter Fahrradtag sein. Morgen wollten wir in Dobrzen Wielki ankommen.

Ebenfalls am Vorabend schon hatte Georg eine sehr erfreuliche Nachricht von Sabine Müller-Kübler vom Verein für Internationale Beziehungen erhalten: Es wollten einige Radler aus Dobrzen Wielcki uns engegenkommen und gemeinsam mit uns in den Ort einfahren. Das freute uns und wir waren gespannt auf unsre Radkollegen.

Da wir wussten, dass wir die nicht so anstrengende Schlussetappe hatten, starteten wir recht spät. Irgendwann verließen wir die geplante Strecke und fuhren auf dem Damm der Oder entlang. Das war allerdings eine Entscheidung, die nicht so klug war, denn irgendwann endeten wir auf einem ziemlich glitschigen Wiesentrail und hatten Glück, dass wir nicht ein großes Stück zurückfahren mussten, sondern wieder den Anschluss an die geplante Strecke fanden.



Das ging eine Zeitlang ganz gut, bis wir auf einen Weg mit Lochplatten gerieten, den wir auf keinen Fall weiter fahren wollten. Beim Versuch, ihn zu umgehen landeten wir bei Siechnice auf der extrem stark befahrenen Hauptstraße 94.

Zum zweiten Mal setzte Stephan hier seinen Fahrradhelm auf. Ich bezweifle allerdings, dass im Falle eines Unfalls das irgendetwas genutzt hätte. Unentwegt wurden wir überholt und das sehr oft sehr dicht. Die Autofahrer waren wohl froh, dass das absolute Überholverbot nur für andere PKW galt und der durchgezogene weiße Strich in der Mitte ist vermutlich in Polen nicht tabu, wenn man nur Radfahrer überholen möchte.

DIese Fahrtstrecke erkennt man auf der Animation sehr deutlich am schnurgeraden Verlauf.

Bald waren wir nervlich nicht mehr in der Lage und willens, so weiterzufahren und bogen wieder links ab. Dort erwarteten uns dann eigentlich ganz gute Bedingungen fürs Weiterfahren. Der Radweg war gut und wenn er über Straßen verlief waren sie gut befahrbar und mit wenig Verkehr.



Nicht ganz so einfach war die Verpflegung. Zwei Restaurants, die wir über Google-Maps ausgemacht hatten, waren geschlossen und schließlich nahmen wir zur Mittagszeit mit Kaffee und Kuchen vorlieb. Denn ohne ausreichenden Brennstoff in Form von Kalorien kann man eine solche Radtour nicht bewältigen.



Bei der weiteren Vorbeifahrt machten wir einen kurzen Abstecher in den Ortskern von Brieg, das uns ganz interessant erschien. Dort posierte Stephan vor einer Statue des früheren polnischen Papstes Woytila.
Nach dem Passieren der Oderbrücke sahen wir das erste Hinweisschild mit unsrem Zielort.





Auf einem Oderdeich legten wir eine längere Pause ein, damit wir nicht zu früh zum Treff mit den Radlern und Radlerinnen aus Dobrzen Wielki erscheinen würden. Und damit wir niemanden anstecken konnten, machten wir auch einen Corona-Test.

Einige Kilometer vor dem Ort sahen wir einige Radler, die den Radweg blockierten und wurden von diesen freudig per Handschlag begrüßt. Es waren der Bürgermeister und einige Mitglieder eines Radclubs aus Dobrzen. Sie begleiteten uns in den Ort, wo wir am Bürgerhaus auf die Reisegruppe aus Heuchelheim trafen, die uns mit einem großen Willkommensspruchband aufs herzlichste begrüßten.



Das war wirklich ein toller Empfang, der uns bestimmt lange in Erinnerung bleiben wird.

Und hier die letzte Touranimation:
https://www.relive.cc/view/vQvxpgZxR9v


 


Dzień 9, z Wrocławia do Dobrzenia Wielkiego

Noc w hotelu Korona przeżyliśmy bez zauważalnych negatywnych skutków.

Poranek wykorzystaliśmy na krótki spacer po mieście.


Aby uczcić ten dzień, nie wziąłem pod prysznic moich rowerowych ubrań i nie wyprałem ich poprzedniego wieczoru jak zwykle. Jutro miał być nasz ostatni dzień na rowerze. Jutro chcieliśmy dojechać do Dobrzenia Wielkiego.

Również poprzedniego wieczoru Georg otrzymał bardzo dobrą wiadomość od Sabine Müller-Kübler z Towarzystwa Stosunków Międzynarodowych: Kilku rowerzystów z Dobrzenia Wielkiego chciało się z nami spotkać i pojechać z nami do miasta. Ucieszyliśmy się z tego i z niecierpliwością czekaliśmy na spotkanie z naszymi rowerowymi kolegami.

Ponieważ wiedzieliśmy, że czeka nas niezbyt forsowny ostatni etap, ruszyliśmy dość późno. W pewnym momencie zjechaliśmy z zaplanowanej trasy i pojechaliśmy wzdłuż wałów Odry. Była to jednak decyzja niezbyt mądra, bo w pewnym momencie trafiliśmy na dość śliską ścieżkę łąkową i mieliśmy szczęście, że nie musieliśmy jechać z powrotem spory kawałek, tylko ponownie znaleźliśmy połączenie z zaplanowaną trasą.

Przez chwilę szło nam to całkiem nieźle, aż do momentu, gdy trafiliśmy na ścieżkę z perforowanymi płytami, której zdecydowanie nie chcieliśmy kontynuować. Próbując ją ominąć, trafiliśmy do Siechnic na niezwykle ruchliwą główną drogę 94.

Po raz drugi Stephan założył tu kask rowerowy. Wątpię jednak, by w razie wypadku było to przydatne. Byliśmy ciągle wyprzedzani i to często bardzo blisko. Kierowcy zapewne cieszyli się, że bezwzględny zakaz wyprzedzania dotyczył tylko innych samochodów, a lita biała linia na środku chyba nie jest w Polsce tabu, jeśli chce się wyprzedzać tylko rowerzystów.

Na animacji widać ten odcinek drogi bardzo wyraźnie, bo jest to martwa prosta.

Wkrótce nie mieliśmy już siły ani ochoty tak dalej jechać i znów skręciliśmy w lewo. Tam znaleźliśmy dobre warunki do kontynuowania podróży. Ścieżka rowerowa była dobra, a gdy przebiegała przez drogi, były one dobrze przejezdne i z niewielkim ruchem.

Z jedzeniem nie było do końca tak łatwo. Dwie restauracje, które zidentyfikowaliśmy za pomocą Google Maps były zamknięte i ostatecznie zadowoliliśmy się kawą i ciastkiem w porze lunchu. Bo bez odpowiedniej ilości paliwa w postaci kalorii, nie da się podołać takiej wycieczce rowerowej.

Kontynuując naszą jazdę obok, zrobiliśmy krótki objazd do centrum Brieg, które wydawało się całkiem ciekawe. Tam Stephan pozował przed pomnikiem byłego papieża Polaka Woytila.
Po przejechaniu mostu na Odrze zobaczyliśmy pierwszy znak wskazujący nasz cel podróży.

Zrobiliśmy długą przerwę na odrzańskiej grobli, żeby nie być za wcześnie na spotkanie z rowerzystami z Dobrzenia Wielkiego. A żeby nikogo nie zarazić, zrobiliśmy też test Corona.

Kilka kilometrów przed dotarciem do miasta zobaczyliśmy kilku rowerzystów blokujących ścieżkę rowerową i zostaliśmy przez nich radośnie przywitani uściskiem dłoni. Byli to burmistrz i kilku członków klubu rowerowego z Dobrzenia. Towarzyszyli nam do miasta, gdzie w domu kultury spotkaliśmy grupę podróżniczą z Heuchelheim, która przywitała nas serdecznie z wielkim banerem powitalnym.

To było naprawdę wspaniałe przyjęcie, które z pewnością zapamiętamy na długo.

A oto ostatnia animacja z wycieczki:
https://www.relive.cc/view/vQvxpgZxR9v

Przetłumaczono za pomocą www.DeepL.com/Translator (wersja darmowa)



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Freitag, 16. September 2022
Tag 8, von Legnica nach Wroclaw
Die Felder waren so vom Regen des Vortags vollgetrunken, dass an einigen Stellen noch Pfützen auf den Äckern zu sehen waren.



Aber heute war das Wetter gut.

Das konnte man anfangs von den Straßen nicht unbedingt sagen. Es rüttelte ordentlich von unten und nachdem wir eine lange Baustelle passiert hatten, auf deren Grund es sich eigentlich besser fahren ließ als auf der Nebenstraße vorher, stellte ich fest, dass eine Halterung meiner Packtasche den dauernden Stößen nicht standgehalten hatte und aus der Halterung gerutscht war: Unsere erste und hoffentlich einzige Panne bisher auf der gesamten Tour.



Mit ein bisschen Geduld, meinem Taschenmesser und einem Imbusschlüsselsatz ließ sich das Malheur jedoch zügig beheben. Aber von da an fuhr ich doch etwas vorsichtiger und langsamer auf schwierigen Passagen, um möglichst mit dem Gepäck anzukommen.

Doch Georg, unser Navigator, änderte auch öfter mal die eigentlich geplante Route und wir fuhren dann lieber auf einem guten straßenbegleitenden Radweg einer Hauptstraße als auf holprigen Nebenstraßen.





Bald erreichten wir zum ersten Mal die Oder und erblickten auch den Oderradweg, wie er hier auf dem Foto deutlich an den Spuren im Gras zu erkennen ist. Darauf verzichteten wir aber. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn wir mit Mountainbikes da sind?



Sehr beeindruckt waren wir von der Zisterzienserabtei Kloster Leubus, die wir kurz nach dem Passieren der Oder erreichten. Das ist ein wirklich sehr interessantes und bedeutendes Baudenkmal, das 1175 gegründet wurde und mit seiner 223 Meter langen Hauptfassade als eine der größten Anlagen dieser Art gilt. Von dort wurde im Mittelalter die Ostkolonisation koordiniert.



Am Kloster gab es auch ein nettes Lokal, in dem wir natürlich einen kleinen Imbiss zu uns nahmen.

Weiter ging es zügig und angenehm entlang der Hauptstraße auf einem sehr guten Radweg, bis Stephan wie so oft um die späte Mittagszeit vorschlug, einen kleinen Abstecher in einen Ort neben unsrer Route zu machen. Eine kurze Überprüfung der Siedlung mit Google-Maps ergab zwei Einkehrmöglichkeiten und wir bogen ab. Das war wirklich eine sehr gute Eingebung Stephans, denn wir landeten auf dem Weingut Winnice Jaworek mit seinem dazu gehörigen Restaurant und kamen in den Genuss eines wirklich sehr delikaten Essens in einem wunderbaren Restaurant und eines nicht minder delikaten Weißweins, der aus einer Rebsorte gekeltert war, von der wir noch nie vorher etwas gehört hatten, die man sich aber merken sollte: Solaris.



Sehr zufrieden und gesättigt und etwas beschwingt radelten wir schließlich weiter. Der Name der Rebsorte hatte bei mir Assoziationen in Richtung von Stanislaw Lem und seinem Sience-Fiction-Roman Solaris geweckt und tatsächlich schien es so, als entwickle sich selbst bei einigen sehr schlechten und rumpeligen Straßenabschnitten doch durch den Einfluss des Weins ein kleines Luftkissen zwischen meinem Rad und der Asfaltschicht.



Die gezeigte Route schlugen wir dann aber trotzdem aus und fuhren lieber einen kleinen Umweg auf der Hauptstraße weiter.

Recht bald gerieten wir in einen PKW-Stau auf der Straße und stellten fest, dass dies der Beginn des Feierabendverkehrs von Wroclaw war. Mühsam kämpften wir uns durch das Autogewühl, bis wir schließlich einen straßenbegleitenden Radweg erreichten, der links der Straße in Richtung der Stadt führte. DIe war aber immerhin noch 14 Kilometer weg. Aber uns entgegen kam auf der fast schnurgraden Piste eine schier endlose Kolonne von Autos, die uns dann auch bis in die Kernstadt begleitete.

Sehr positiv fiel uns auf, dass in der Stadt sehr viel Rad gefahren wird und es auch ein sehr gut ausgebautes Radnetz gibt.



Wroclaw ist von allen Städten, die wir auf unserer Tour gesehen haben, die absolut beeindruckendste. Wir hatten ein Hotel direkt am zentralen Marktplatz gebucht und wussten überhaupt nicht, was wir zuerst fotografieren sollten, so übervoll von wunderschönen historischen Gebäuden ist die Stadt - ein echtes Highlight, das man auf jeden Fall einmal besuchen sollte.

Und hier ist wieder die tägliche Animation der Tour:
https://www.relive.cc/view/v7O9BRN4EL6

 

Dzień 8, z Legnicy do Wrocławia

Pola były tak przemoczone od deszczu z poprzedniego dnia, że w niektórych miejscach na polach wciąż widać było kałuże. Ale dziś pogoda była dobra.

Niekoniecznie to samo można było powiedzieć o drogach na początku. Trzęsło od dołu i po minięciu długiego placu budowy, po którym faktycznie jechało się lepiej niż po wcześniejszej bocznej drodze, odkryłem, że jeden z uchwytów mojej sakwy nie wytrzymał ciągłych wstrząsów i wysunął się z uchwytu: nasza pierwsza i miejmy nadzieję jedyna jak dotąd awaria na całej trasie.

Przy odrobinie cierpliwości, moim scyzoryku i zestawie kluczy imbusowych udało się szybko naprawić usterkę. Ale od tego momentu na trudnych fragmentach jechałem nieco ostrożniej i wolniej, aby w miarę możliwości dojechać z bagażem.

Ale Georg, nasz nawigator, często zmieniał zaplanowaną trasę i woleliśmy jechać dobrą ścieżką rowerową wzdłuż głównej drogi niż wyboistymi bocznymi drogami.

Wkrótce dotarliśmy po raz pierwszy do Odry i zobaczyliśmy ścieżkę rowerową Odry, co wyraźnie widać na zdjęciu po śladach w trawie. Ale nie zrobiliśmy tego - może następnym razem, gdy będziemy tam z rowerami górskimi...

Duże wrażenie zrobiło na nas opactwo cystersów w klasztorze Leubus, do którego dotarliśmy tuż po minięciu Odry. Jest to naprawdę bardzo ciekawy i ważny zabytek, założony w 1175 roku, który ze swoją 223-metrową fasadą główną uważany jest za jeden z największych kompleksów tego typu. To stamtąd w średniowieczu koordynowano kolonizację wschodnią.

Przy klasztorze była też fajna knajpka, w której oczywiście coś przekąsiliśmy.

Kontynuowaliśmy wartko i przyjemnie wzdłuż głównej drogi na bardzo dobrej ścieżce rowerowej, aż Stephan zasugerował, jak to często robi około późnej pory lunchu, że zrobimy mały objazd do wioski obok naszej trasy. Szybkie sprawdzenie osady za pomocą Google Maps ujawniło dwa miejsca do zatrzymania się i skręciliśmy. To była naprawdę bardzo dobra inspiracja Stephana, bo trafiliśmy do winnicy Winnice Jaworek z przynależną do niej restauracją i delektowaliśmy się naprawdę bardzo delikatnym posiłkiem we wspaniałej restauracji i nie mniej delikatnym białym winem zrobionym z odmiany winogron, o której nigdy wcześniej nie słyszeliśmy, ale która powinna zostać zapamiętana: Solaris.

Bardzo zadowoleni, nasyceni i nieco podnieceni, pojechaliśmy w końcu na rowerach dalej. Nazwa odmiany winorośli budziła we mnie skojarzenia w kierunku Stanisława Lema i jego powieści science fiction Solaris, i rzeczywiście wydawało się, że nawet na niektórych bardzo złych i wyboistych odcinkach drogi, między moim rowerem a warstwą asfaltu wytworzyła się niewielka poduszka powietrzna pod wpływem wina...

Mimo to nie pojechaliśmy pokazaną trasą i woleliśmy zrobić małe objazdy na głównej drodze.

Wkrótce wpadliśmy w korek na drodze i zorientowaliśmy się, że to początek wieczornych godzin szczytu we Wrocławiu. Przedzieraliśmy się przez tłum samochodów, aż w końcu dotarliśmy do przydrożnej ścieżki rowerowej, która prowadziła na lewo od drogi w kierunku miasta. Ale wciąż było to 14 kilometrów. Ale na prawie martwej prostej drodze spotkał nas pozornie niekończący się sznur samochodów, który potem towarzyszył nam aż do centrum miasta.

Zauważyliśmy bardzo pozytywnie, że w mieście jeździ się dużo na rowerze i że jest też bardzo dobrze rozwinięta sieć rowerowa.

Ze wszystkich miast, które widzieliśmy na naszej trasie, Wrocław robi największe wrażenie. Mieliśmy zarezerwowany hotel tuż przy centralnym rynku i nie wiedzieliśmy co sfotografować najpierw, tak pełne pięknych zabytkowych budynków jest to miasto - prawdziwa atrakcja, którą zdecydowanie powinniście odwiedzić raz.

A oto animacja z wycieczki:

https://www.relive.cc/view/v7O9BRN4EL6

Przetłumaczono za pomocą www.DeepL.com/Translator (wersja darmowa)

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Mittwoch, 14. September 2022
Tag 7, von Görlitz nach Legnica
Georg teilte uns mit, dass wir für unsre Tour ab Görlitz zwei Möglichkeiten hatten: eine eher nördlich verlaufende Tour mit etwas mehr Kilometern, aber weniger Höhenmetern und eine südliche, die zwar kürzer, dafür aber steiler verlief.

Am Vorabend hatte ich den Wolkenvorhersagefilm für den kommenden Tag genau studiert und herausgefunden, dass die nördliche Variante höchstwahrscheinlich die regensichere war. Denn das Tief, das sich über Heuchelheim am Mittwoch den ganzen Tag über ausregnete, kam nach der Vorhersage erst am späten Nachmittag bei uns an und drehte sich dabei nach Süden weg.

Also hatten wir uns für die nördliche Variante enschieden.

Nach dem Passieren der Lausitzer Neiße gingen wir erstmal Geld umtauschen und beäugten die neue Umgebung.



In der Laufschrift der Wechselstube wurde auch (das bei uns verbotene) Unkraut-Ex für nur zehn Euro angeboten. Darauf verzichteten wir allerdings dankend und beschränkten uns auf den Geldumtausch.

Interessiert nahmen wir einige weitere Hinweise in deutscher Sprache am Wegesrand zur Kenntnis wie z.B: "neue Fenster in einer Woche" oder "billige Zigaretten" und anderes mehr.

Das polnischseitige Görlitz verließen wir auf der Jeleniogorska-Straße, welche die Hauptausfallstraße ist.



Dies hatte zum Ergebnis, dass Stephan zum ersten Mal während unsrer gesamten Tour seinen Fahrradhelm vom Gepäckträger auf seinen Kopf plazierte, wo er ja auch eigentlich hingehört!

Dazu muss ich der Gerechtigkeit halber sagen, dass wir Ähnliches schon von unsrer Radtour nach dem französischen Gemenos kannten: Radeln auf dem winzigen Seitenstreifen, während PKWs und Laster einen ziemlich dicht mit hohem Tempo passieren. Eine gewisse Härte in solchen Dingen ist also bei uns schon vorhanden.

Bald zweigte allerdings zum Glück eine Seitenstraße links ab, in die wir allerdings aufgrund des sehr dichten Verkehrs nur unter Aufwendung einiger Geduld abbiegen konnten.

Dort fanden wir einen wunderbaren Radweg vor, ganz wie er sein soll: glatt asfaltiert, breit, mit entsprechenden Radmarkierungen und stellten fest, dass in Polen die Radwege deutlich bessere Qualität haben als die Straßen. Denn die Straße, an welcher der Weg vorbeiführte sah wirklich grauenhaft aus: übersät mit Flicken, die wiederum geflickt waren, die wiederum geflickt waren, die..., und so weiter.

Bei uns in Deutschland ist es leider meist umgekehrt: Da werden meist die Straßen viel besser gepflegt als die Radwege.

Ich dachte noch: Was für ein Glück, dass wir nicht auf einer solchen Straße fahren müssen. Denn ich bin die ganze Zeit mit einem völlig ungefederten Fahrrad unterwegs, das weder an der Gabel noch am Sattel oder sonst irgendwo irgendeine Federung eingebaut hat!



Kurz danach kamen wir an einem Vorgarten vorbei, in welchem anstatt Gartenzwergen ein russisches MIG-Kampfflugzeug drapiert war. Woher das wohl stammt?



Fast die ganze Zeit fuhren wir auf dem ER-6, dem Europaradweg.

Der war oft ganz gut ausgebaut, allerdings gab es auch immer wieder längere Strecken, die uns über ziemlich bis sehr schlechte Straßen führten, die übersät waren mit Flicken und Schlaglöchern, was für mich, aber auch die beiden anderen ziemlich anstrengend war. Handgelenke, Schultern und Nacken können nach 15-20 Kilometern auf solchem Untergrund ziemlich schmerzen!

Einmal gab es aber einen sehr schön ausgebauten Bahnradweg. Da freuten wir uns, dass es wieder einmal gelungen war, eine solche Trasse rechtzeitig zu asfaltieren, bevor irgendjemand ein besonders schützenwertes Insekt wie beispielsweise die blauflüglige Ödlandschrecke dort entdeckt hatte.



Einige Felder mit Soja oder Buchweizen säumten unsren Weg und die Pflanze des Tages, die wir überall sahen war die japanische Goldrute. Viele Wegränder und Flächen, die nicht oder nur extensiv bewirtschaftet werden, waren fast zu Plantagen dieser Pflanze geworden, die ich als Zierpflanze aus unserem eigenen Garten kenne.

Mit der Verpflegung war es nicht ganz so einfach unterwegs. Es gab kaum größere Städte und entsprechend kaum Verpflegungsmöglichkeiten. Einmal pausierten wir deshalb an einer Tankstelle. Aber in Chojnow gab es am Nachmittag dann doch ein kleines italienisches Restaurant, das uns noch bis zum Abend genügend Kalorien auftanken ließ.



Nachdem wir von dort aus weiterfuhren, erreichte uns bald der Regen, der allerdings harmlos nur ein bisschen nieselte.



Ziemlich mühsam waren die letzten zwanzig Kilometer bis Legnica auf wirklich sehr schlechten Straßenbelägen.

Wir waren froh, als wir endlich unser Hotel erreicht hatten und ruhten uns erstmal gründlich aus.

Mittlerweile merken wir auch alle (außer Georg) die anstrengenden Tage, die wir bisher hinter uns gebracht haben.

Und hier ist die heutige Animation der Tour:
https://www.relive.cc/view/vdvmKGZ35x6

 
Dzień 7, z Görlitz do Legnicy

Georg powiedział nam, że mamy dwie opcje na naszą trasę z Görlitz: bardziej na północ z nieco większą ilością kilometrów, ale mniejszą różnicą wysokości, oraz na południe, która była krótsza, ale bardziej stroma.

Wieczorem poprzedniego dnia dokładnie przestudiowałem film z prognozą chmur na najbliższy dzień i dowiedziałem się, że najprawdopodobniej wariant północny będzie tym deszczowym. Stało się tak dlatego, że układ niskiego ciśnienia, który przez cały środowy dzień padał nad Heuchelheim, zgodnie z prognozą dotarł do nas dopiero późnym popołudniem i odwrócił się na południe.

Zdecydowaliśmy się więc na trasę północną.

Po przekroczeniu Nysy Łużyckiej najpierw udaliśmy się na wymianę pieniędzy i obejrzeliśmy nowe otoczenie.
Bileterka kantoru oferowała również (nasz zakazany) Weed-Ex za jedyne dziesięć euro. Z wdzięcznością jednak odmówiliśmy i ograniczyliśmy się do wymiany pieniędzy.

Zaciekawiło nas, że po drodze widzieliśmy jeszcze kilka innych szyldów w języku niemieckim, np. "nowe okna za tydzień" czy "tanie papierosy" i inne.

Z polskiej strony Görlitz wyjechaliśmy ulicą Jeleniogórską, która jest główną drogą wyjazdową.

W rezultacie, po raz pierwszy podczas całej naszej wycieczki, Stephan przeniósł swój kask rowerowy z bagażnika na głowę, gdzie faktycznie jest jego miejsce...

Gwoli sprawiedliwości muszę powiedzieć, że coś podobnego znaliśmy już z naszej wycieczki rowerowej do Gemenos we Francji: Jazda na rowerze po małym, twardym poboczu, podczas gdy samochody i ciężarówki mijają cię z dużą prędkością. Mamy więc już pewną twardość w takich sprawach.

Na szczęście wkrótce w lewo rozgałęziła się boczna droga, ale mogliśmy w nią skręcić tylko przy zachowaniu pewnej cierpliwości ze względu na bardzo duży ruch.

Tam znaleźliśmy wspaniałą ścieżkę rowerową, taką, jaka powinna być: gładko utwardzona, szeroka, z odpowiednim oznakowaniem rowerowym i uświadomiliśmy sobie, że w Polsce ścieżki rowerowe są znacznie lepszej jakości niż drogi. Bo droga, którą mijała ścieżka, wyglądała naprawdę strasznie: zaśmiecona łatami, które z kolei były łatane, które z kolei były łatane, które... i tak dalej.

W Niemczech jest niestety zwykle odwrotnie: drogi są zwykle znacznie lepiej utrzymane niż ścieżki rowerowe.

Cały czas myślałem: jakie szczęście, że nie musimy jeździć rowerem po takiej drodze. Bo cały czas jestem w trasie z rowerem, który nie ma kompletnie żadnego zawieszenia, ani na widelcu, ani na siodełku, ani nigdzie indziej...

Niedługo potem minęliśmy frontowy ogródek, w którym zamiast ogrodowych skrzatów udrapowany był rosyjski samolot myśliwski MIG. Ciekawe skąd się wzięła?

Prawie cały czas jechaliśmy po ER-6, czyli europejskiej ścieżce rowerowej.

Często była dobrze utrzymana, ale zawsze były dłuższe odcinki, które prowadziły nas przez drogi, które były całkiem złe do bardzo złych, zaśmiecone łatami i wybojami, co było dość wyczerpujące dla mnie, ale także dla pozostałej dwójki. Nadgarstki, barki i kark mogą nieźle boleć po 15-20 kilometrach na takich nawierzchniach...

Kiedyś jednak była tam bardzo ładna kolejowa ścieżka rowerowa. Cieszyliśmy się, że po raz kolejny udało nam się w porę przetrzeć taki szlak, zanim ktokolwiek odkrył owada godnego szczególnej ochrony, jakim jest pasikonik błękitek.

Kilka pól soi lub gryki wyłożyło naszą drogę, a rośliną dnia, którą widzieliśmy wszędzie była nawłoć japońska. Wiele poboczy dróg i terenów nie uprawianych lub uprawianych ekstensywnie stało się niemal plantacjami tej rośliny, którą znam jako roślinę ozdobną z własnego ogrodu.

Nie do końca tak łatwo było znaleźć jedzenie na trasie. Nie było prawie żadnych większych miast, a co za tym idzie prawie żadnych opcji żywieniowych. Dlatego raz zatrzymaliśmy się na stacji benzynowej. Ale w Chojnowie była po południu mała włoska restauracja, która dała nam tyle kalorii, że wystarczyło do wieczora.

Po tym, jak kontynuowaliśmy stamtąd, deszcz wkrótce nas dosięgnął, ale to była nieszkodliwie tylko mała mżawka.

Ostatnie dwadzieścia kilometrów do Legnicy było dość uciążliwe na naprawdę bardzo złej nawierzchni.

Byliśmy zadowoleni, gdy w końcu dotarliśmy do naszego hotelu i dobrze wypoczęliśmy.

Do tej pory wszyscy (oprócz Georga) zauważyliśmy wyczerpujące dni, które spędziliśmy do tej pory.

A oto dzisiejsza animacja z wycieczki:
https://www.relive.cc/view/vdvmKGZ35x6

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